Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.
Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.
Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.
Zu einem Treffen hatte heute der neue Generalkonsul des indonesischen Konsulats in Frankfurt, Toferry Primanda Soetikno mit seinem gesandten-Botschaftsrat Rainer Louhannapessy eingeladen.
Dieser Einladung kamen unser Vorsitzender Jens Balondo, Pfarrerin Junita Lasut, Frank Madrikan (Interreligiöse und kulturelle Angelegenheiten) und der Vorsitzender der EKHN-GMIM-Partnerschaft Pfarrer Joachim Schuh sehr gerne nach.
Nach einer Vorstellungsrunde ging man in die Agenda über und man besprach aktuelle und zukünftige Projekte an. In diesem Zuge wurde gleichzeitig das Gemeindeprofil (indon. Version) überreicht. Weiter wurde ein aktuelles Thema zu einem jungen syrischen Flüchtling für einen deutsch / indonesischen Jugendaustausch der Kulturbeziehungen besprochen.
Anschließend fuhr man in das Gästehaus des Konsuls. Bei einem gemeinsamen Essen hatte man die Gelegenheit, sich mit der Frau des Konsuls und weiteren Vertretern der indonesischen Organisationen in Frankfurt sich auszutauschen.
Herr Franciscus De Salles Toferry Primanda Soetikno war zuvor als stellvertretender Botschafter der Republik Indonesien in Thailand tätig, bevor er am 17. April 2018 von der hessischen Staatskanzlei das Exequatur als Generalkonsul mit dem Konsularbezirk der Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland erhielt.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9, 15)
Die Bibel sagt: Wo die Gnade Gottes die Herzen der Menschen erreicht, werden sie frei zum Abgeben, zum Teilen und zum Eintreten für andere Menschen in Not. In unseren Gottesdiensten wird unsere Dankbarkeit für die Gnade Gottes darum auch in der Kollekte sichtbar. In der Corona-Zeit werden an vielen Orten Gottesdienste und Andachten online gefeiert. Ebenso kann auch die Kollekte online erbeten werden.
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