Spenden

Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.

Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.

Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.

JKI Admin

JKI Admin

Bahasa Indonesia

Datum: 25.12.2022
Ort: Evangelische Akademie Frankfurt am Main

Turnusgemäß seit den 70er Jahren fand am 25.12.2022 die Weihnachtsfeier der Evangelischen Indonesischen Kristusgemeinde Rhein-Main statt, an der rund 200 Gäste teilnahmen. Das Fest war geprägt vom interreligiösen Dialog und der offenen Atmosphäre, in der sich alle Teilnehmer begegneten und miteinander ins Gespräch kamen.

Zur Eröffnung der festlichen Feierlichkeiten hielt der Vorsitzende der Gemeinde eine Rede zum Hauptthema "Glauben verwurzelt in Ihm". In seiner Ansprache eröffnete er den Diskurs über Frieden und Demokratie in Indonesien und wies darauf hin, dass der Glaube an Gottes Liebe und Barmherzigkeit uns verpflichtet, uns für Gerechtigkeit und Frieden in unserer Gesellschaft einzusetzen.

Liebe Freundinnen und Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße Sie alle herzlich zu unserer Weihnachtsfeier und möchte besonders das indonesische Generalkonsulat KJRI, die katholische Gemeinde MKIF und KMKI, die muslimische Gemeinde MMI und die indonesische Hindu Gemeinde willkommen heißen. Ebenso begrüße ich die indonesische Studentenvereinigung PPI und die Tanzgruppe Pesona Indonesia and Friends. Unsere liebe St. Paulsgemeinde, mit der wir schon seit vielen Jahren unsere Räumlichkeiten teilen, möchte ich auch herzlich willkommen heißen.

Liebe Freunde, liebe Schwestern und Brüder. Schon seit den frühen 70ern Jahren treffen wir uns zu unseren Weihnachtsfeiern und den muslimischen Zuckerfest. Durch diese Treffen konnten wir unseren indonesischen Werten weiter nachgehen, vieles aus den deutschen Strukturen lernen und vieles an Wissen und Erfahrungen auch zurückgeben. Somit sind wir auch ein Teil des interreligiösen Dialogs und der demokratischen Entwicklung sowohl hier in Deutschland als auch in Indonesien.

An diesem besonderen Weihnachtsabend möchte ich über das Thema Weihnachten und Demokratie sprechen. Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi, das von Christen auf der ganzen Welt gefeiert wird. Es ist ein Symbol für Liebe, Frieden und Vergebung und steht im Gegensatz zu den Werteverfall, Egoismus und Gier, die in unserer Gesellschaft leider oft vorherrschen.

In Bezug auf Demokratie könnte man argumentieren, dass Weihnachten eine Erinnerung daran ist, dass jeder Mensch das Recht hat, geachtet und respektiert zu werden, egal welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe er angehört. In einer Demokratie sind alle Bürger gleichberechtigt und haben das Recht, an politischen Entscheidungen teilzunehmen und ihre Stimme zu äußern.

Weihnachten erinnert uns auch daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wir Verantwortung füreinander tragen. In einer Demokratie ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und aufeinander achten, statt uns gegenseitig auszuschließen oder zu benachteiligen.

Es ist wichtig, dass wir uns immer daran erinnern, dass Demokratie auf den Grundwerten der Freiheit, Gleichheit und der Achtung der Menschenrechte basiert. Das neue indonesische Strafgesetz, das entgegen diesen Werten steht, stellt eine Bedrohung für die Demokratie in Indonesien dar.

Das Strafgesetz könnte zum Beispiel eine Einschränkung der Meinungsfreiheit darstellen, indem es die Strafen für Kritik an der Regierung erhöht oder die Möglichkeiten für friedliche Proteste einschränkt. Eine solche Einschränkung der Freiheit und der politischen Teilhabe stellt eine Gefahr für die Demokratie dar, da das Volk nicht mehr in der Lage ist, seine Stimme zu äußern und an politischen Entscheidungen teilzunehmen.

Wir müssen uns für die Einhaltung von Demokratie und Menschenrechten einsetzen, indem wir uns informieren und engagieren und uns gegen Gesetze wenden, die diese Werte bedrohen. Wir sollten auch dafür kämpfen, dass alle Menschen, egal welcher Herkunft oder Religion, die gleichen Rechte und Chancen haben, an politischen Entscheidungen teilzunehmen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Nur so können wir sicherstellen, dass Demokratie und Frieden in Indonesien und auf der ganzen Welt gewahrt bleiben.

Abschließend möchte ich sagen, dass unsere Religionen und Demokratie wichtige Werte teilen, wie Liebe, Gleichheit und Respekt. Sie erinnern uns daran, dass wir alle zusammengehören und dass es unsere Verantwortung ist, füreinander zu sorgen und unsere Gesellschaft für alle Menschen lebenswerter zu gestalten.

Als Vorsitzender unseres Vorstands und im Namen unserer Gemeinde wünschen wir Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge das kommende Jahr geprägt sein von

Frieden, Liebe und Demokratie.

Jens Balondo
Vorsitzender der Ev. Indonesischen Kristusgemeinde Rhein-Main

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 25. Dezember 2022

Uhrzeit: 15 Uhr

Orte:
Gottesdienst - Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Anschließende Weihnachtsfeier - Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, Frankfurt am Main

Predigttext aus

Lukas 2, 1-20

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

(Lutherbibel 2017)


Optionaler Live Stream:

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Klavier: Leandro Christian

Ehrenamtlicher Dienst zum Weihnachtsgottesdienst

Liturgie: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut
Schriftlesung: Oliver Krahmer, Grace Worang, Frank Purwanto
Medien Technik: Yosua Rondonuwu
Abkündigung: Frank Madrikan
Schlüsseldienst: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut

Liturgie
Unsere letzten Predigten
Gottesdienst Playlist @YouTube

Tanggal: Minngu, 25 Desember 2022

Waktu: Pukul 15:00

Tempat:
Ibadah - Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Pesta Natal - Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, Frankfurt am Main

Teks Khotbah dari

Lukas 2, 1-20

Pada waktu itu Kaisar Agustus mengeluarkan suatu perintah, menyuruh mendaftarkan semua orang di seluruh dunia. 2 Inilah pendaftaran yang pertama kali diadakan sewaktu Kirenius menjadi wali negeri di Siria. 3 Maka pergilah semua orang mendaftarkan diri, masing-masing di kotanya sendiri.
4 Demikian juga Yusuf pergi dari kota Nazaret di Galilea ke Yudea, ke kota Daud yang bernama Betlehem, – karena ia berasal dari keluarga dan keturunan Daud – 5 supaya didaftarkan bersama-sama dengan Maria, tunangannya, yang sedang mengandung. 6 Ketika mereka di situ tibalah waktunya bagi Maria untuk bersalin, 7 dan ia melahirkan seorang anak laki-laki, anaknya yang sulung, lalu dibungkusnya dengan lampin dan dibaringkannya di dalam palungan, karena tidak ada tempat bagi mereka di rumah penginapan.
8 Di daerah itu ada gembala-gembala yang tinggal di padang menjaga kawanan ternak mereka pada waktu malam. 9 Tiba-tiba berdirilah seorang malaikat Tuhan di dekat mereka dan kemuliaan Tuhan bersinar meliputi mereka dan mereka sangat ketakutan. 10 Lalu kata malaikat itu kepada mereka: ”Jangan takut, sebab sesungguhnya aku memberitakan kepadamu kesukaan besar untuk seluruh bangsa: 11 Hari ini telah lahir bagimu Juruselamat, yaitu Kristus, Tuhan, di kota Daud. 12 Dan inilah tandanya bagimu: Kamu akan menjumpai seorang bayi dibungkus dengan lampin dan terbaring di dalam palungan.” 13 Dan tiba-tiba tampaklah bersama-sama dengan malaikat itu sejumlah besar bala tentara sorga yang memuji Allah, katanya: 14 ”Kemuliaan bagi Allah di tempat yang mahatinggi dan damai sejahtera di bumi di antara manusia yang berkenan kepada-Nya.”
15 Setelah malaikat-malaikat itu meninggalkan mereka dan kembali ke sorga, gembala-gembala itu berkata seorang kepada yang lain: ”Marilah kita pergi ke Betlehem untuk melihat apa yang terjadi di sana, seperti yang diberitahukan Tuhan kepada kita.” 16 Lalu mereka cepat-cepat berangkat dan menjumpai Maria dan Yusuf dan bayi itu, yang sedang berbaring di dalam palungan. 17 Dan ketika mereka melihat-Nya, mereka memberitahukan apa yang telah dikatakan kepada mereka tentang Anak itu. 18 Dan semua orang yang mendengarnya heran tentang apa yang dikatakan gembala-gembala itu kepada mereka. 19 Tetapi Maria menyimpan segala perkara itu di dalam hatinya dan merenungkannya. 20 Maka kembalilah gembala-gembala itu sambil memuji dan memuliakan Allah karena segala sesuatu yang mereka dengar dan mereka lihat, semuanya sesuai dengan apa yang telah dikatakan kepada mereka.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)


Optional Live Stream:

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Piano: Leandro Christian

Pemberitahuan Pelayanan Hari Natal

Liturgi: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut
Pembacaan Alkitab: Oliver Krahmer, Grace Worang, Frank Purwanto
Media Tehnik: Yosua Rondonuwu
Berita Jemaat: Frank Madrikan
Kunci: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut

Liturgi
Khotbah yang terakhir
Playlist Ibadah @YouTube

Bahasa Indonesia

Datum: Samstag, der 24. Dezember 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Evangelische Akademie, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Lukas 2, 1-20

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

(Lutherbibel 2017)


Optionaler Live Stream:

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Klavier: Leandro Christian

Ehrenamtlicher Dienst zum Heiligabend Gottesdienst

Liturgie: Frank Madrikan
Schriftlesung: Clarissa Mboeik und Joel Balondo
Medien Technik: Yosua Rondonuwu
Abkündigung: Marsha Marcelina
Schlüsseldienst: Jens Balondo

Liturgie
Unsere letzten Predigten
Gottesdienst Playlist @YouTube

Tanggal: Sabtu, 24 Desember 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Evangelische Akademie, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Lukas 2, 1-20

Pada waktu itu Kaisar Agustus mengeluarkan suatu perintah, menyuruh mendaftarkan semua orang di seluruh dunia. 2 Inilah pendaftaran yang pertama kali diadakan sewaktu Kirenius menjadi wali negeri di Siria. 3 Maka pergilah semua orang mendaftarkan diri, masing-masing di kotanya sendiri.
4 Demikian juga Yusuf pergi dari kota Nazaret di Galilea ke Yudea, ke kota Daud yang bernama Betlehem, – karena ia berasal dari keluarga dan keturunan Daud – 5 supaya didaftarkan bersama-sama dengan Maria, tunangannya, yang sedang mengandung. 6 Ketika mereka di situ tibalah waktunya bagi Maria untuk bersalin, 7 dan ia melahirkan seorang anak laki-laki, anaknya yang sulung, lalu dibungkusnya dengan lampin dan dibaringkannya di dalam palungan, karena tidak ada tempat bagi mereka di rumah penginapan.
8 Di daerah itu ada gembala-gembala yang tinggal di padang menjaga kawanan ternak mereka pada waktu malam. 9 Tiba-tiba berdirilah seorang malaikat Tuhan di dekat mereka dan kemuliaan Tuhan bersinar meliputi mereka dan mereka sangat ketakutan. 10 Lalu kata malaikat itu kepada mereka: ”Jangan takut, sebab sesungguhnya aku memberitakan kepadamu kesukaan besar untuk seluruh bangsa: 11 Hari ini telah lahir bagimu Juruselamat, yaitu Kristus, Tuhan, di kota Daud. 12 Dan inilah tandanya bagimu: Kamu akan menjumpai seorang bayi dibungkus dengan lampin dan terbaring di dalam palungan.” 13 Dan tiba-tiba tampaklah bersama-sama dengan malaikat itu sejumlah besar bala tentara sorga yang memuji Allah, katanya: 14 ”Kemuliaan bagi Allah di tempat yang mahatinggi dan damai sejahtera di bumi di antara manusia yang berkenan kepada-Nya.”
15 Setelah malaikat-malaikat itu meninggalkan mereka dan kembali ke sorga, gembala-gembala itu berkata seorang kepada yang lain: ”Marilah kita pergi ke Betlehem untuk melihat apa yang terjadi di sana, seperti yang diberitahukan Tuhan kepada kita.” 16 Lalu mereka cepat-cepat berangkat dan menjumpai Maria dan Yusuf dan bayi itu, yang sedang berbaring di dalam palungan. 17 Dan ketika mereka melihat-Nya, mereka memberitahukan apa yang telah dikatakan kepada mereka tentang Anak itu. 18 Dan semua orang yang mendengarnya heran tentang apa yang dikatakan gembala-gembala itu kepada mereka. 19 Tetapi Maria menyimpan segala perkara itu di dalam hatinya dan merenungkannya. 20 Maka kembalilah gembala-gembala itu sambil memuji dan memuliakan Allah karena segala sesuatu yang mereka dengar dan mereka lihat, semuanya sesuai dengan apa yang telah dikatakan kepada mereka.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)


Optional Live Stream:

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Piano: Leandro Christian

Pemberitahuan Pelayanan Hari Malam Natal

Liturgi: Frank Madrikan
Pembacaan Alkitab: Clarissa Mboeik und Joel Balondo
Media Tehnik: Yosua Rondonuwu
Berita Jemaat: Marsha Marcelina
Kunci: Jens Balondo

Liturgi
Khotbah yang terakhir
Playlist Ibadah @YouTube

Freitag, 16 Dezember 2022 18:01

Gottesdienst / Ibadah 18.12.2022

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 18. Dezember 2022
Uhrzeit: 14 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Philipper 4, 4-7

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! 5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! 6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! 7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.

(Lutherbibel 2017)


Optionaler Live Stream:

Predigt: Oberkirchenrat Detlev Knoche (Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW)
Klavier: Leandro Christian

Ehrenamtlicher Dienst zum 4. Advent

Liturgie: Inke Rondonuwu
Schriftlesung: Priska Balondo
Medien Technik: Marsha Marcelina
Abkündigung: Jens Balondo
Schlüsseldienst: Frank Madrikan

Liturgie
Unsere letzten Predigten
Gottesdienst Playlist @YouTube


Tanggal: Minggu, 18 Dezember 2022
Waktu: Pukul 14:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Filipi 4, 4-7

Bersukacitalah senantiasa dalam Tuhan! Sekali lagi kukatakan: Bersukacitalah! 5 Hendaklah kebaikan hatimu diketahui semua orang. Tuhan sudah dekat! 6 Janganlah hendaknya kamu kuatir tentang apapun juga, tetapi nyatakanlah dalam segala hal keinginanmu kepada Allah dalam doa dan permohonan dengan ucapan syukur. 7 Damai sejahtera Allah, yang melampaui segala akal, akan memelihara hati dan pikiranmu dalam Kristus Yesus.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)


Optional Live Stream:

Khotbah: Pendeta Detlev Knoche (Ecumenical Center of the EKHN and EKKW)
Piano: Leandro Christian

Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu Adven Ke-4

Liturgi: Inke Rondonuwu
Pembacaan Alkitab: Priska Balondo
Media Tehnik: Marsha Marcelina
Berita Jemaat: Jens Balondo
Kunci: Frank Madrikan

Liturgi
Khotbah yang terakhir
Playlist Ibadah @YouTube


Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 11. Dezember 2022
Uhrzeit: 14 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Lukas 1, 26 – 45

Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut[1] war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete[2]! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. 34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. 39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda 40 und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. 41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt 42 und rief laut und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43 Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe. 45 Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.

(Lutherbibel 2017)


Optionaler Live Stream:

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Indonessische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Klavier: Sonya Mboeik

Ehrenamtlicher Dienst zum 3. Advent

Liturgie: Maria Weber
Schriftlesung: KiGo-Team
Medien Technik: Yosua Rondonuwu
Abkündigung: Aditya Dolontelide
Schlüsseldienst: Aditya Dolontelide

Liturgie
Unsere letzten Predigten
Gottesdienst Playlist @YouTube


Tanggal: Minggu, 11 Dezember 2022
Waktu: Pukul 14:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Lukas 1, 26 - 45

Dalam bulan yang keenam Allah menyuruh malaikat Gabriel pergi ke sebuah kota di Galilea bernama Nazaret, 27 kepada seorang perawan yang bertunangan dengan seorang bernama Yusuf dari keluarga Daud; nama perawan itu Maria. 28 Ketika malaikat itu masuk ke rumah Maria, ia berkata: "Salam, hai engkau yang dikaruniai, Tuhan menyertai engkau." 29 Maria terkejut mendengar perkataan itu, lalu bertanya di dalam hatinya, apakah arti salam itu. 30 Kata malaikat itu kepadanya: "Jangan takut, hai Maria, sebab engkau beroleh kasih karunia di hadapan Allah. 31 Sesungguhnya engkau akan mengandung dan akan melahirkan seorang anak laki-laki dan hendaklah engkau menamai Dia Yesus. 32 Ia akan menjadi besar dan akan disebut Anak Allah Yang Mahatinggi. Dan Tuhan Allah akan mengaruniakan kepada-Nya takhta Daud, bapa leluhur-Nya, 33 dan Ia akan menjadi raja atas kaum keturunan Yakub sampai selama-lamanya dan Kerajaan-Nya tidak akan berkesudahan." 34 Kata Maria kepada malaikat itu: "Bagaimana hal itu mungkin terjadi, karena aku belum bersuami?" 35 Jawab malaikat itu kepadanya: "Roh Kudus akan turun atasmu dan kuasa Allah Yang Mahatinggi akan menaungi engkau; sebab itu anak yang akan kaulahirkan itu akan disebut kudus, Anak Allah. 36 Dan sesungguhnya, Elisabet, sanakmu itu, iapun sedang mengandung seorang anak laki-laki pada hari tuanya dan inilah bulan yang keenam bagi dia, yang disebut mandul itu. 1:37 Sebab bagi Allah tidak ada yang mustahil." 38 Kata Maria: "Sesungguhnya aku ini adalah hamba Tuhan; jadilah padaku menurut perkataanmu itu." Lalu malaikat itu meninggalkan dia. 39 Beberapa waktu kemudian berangkatlah Maria dan langsung berjalan ke pegunungan menuju sebuah kota di Yehuda. 40 Di situ ia masuk ke rumah Zakharia dan memberi salam kepada Elisabet. 41 Dan ketika Elisabet mendengar salam Maria, melonjaklah anak yang di dalam rahimnya dan Elisabetpun penuh dengan Roh Kudus, 42 lalu berseru dengan suara nyaring: "Diberkatilah engkau di antara semua perempuan dan diberkatilah buah rahimmu. 43 Siapakah aku ini sampai ibu Tuhanku datang mengunjungi aku? 44 Sebab sesungguhnya, ketika salammu sampai kepada telingaku, anak yang di dalam rahimku melonjak kegirangan. 45 Dan berbahagialah ia, yang telah percaya, sebab apa yang dikatakan kepadanya dari Tuhan, akan terlaksana."

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)


Optional Live Stream:

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Piano: Sonya Mboeik

Pemberitahuan Pelayanan Hari Adven ketiga

Liturgi: Maria Weber
Pembacaan Alkitab: KiGo-Team
Media Tehnik: Yosua Rondonuwu
Berita Jemaat: Aditya Dolontelide
Kunci: Aditya Dolontelide

Liturgi
Khotbah yang terakhir
Playlist Ibadah @YouTube


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Digitale Kollekte der EKHN

„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9, 15)

Die Bibel sagt: Wo die Gnade Gottes die Herzen der Menschen erreicht, werden sie frei zum Abgeben, zum Teilen und zum Eintreten für andere Menschen in Not. In unseren Gottesdiensten wird unsere Dankbarkeit für die Gnade Gottes darum auch in der Kollekte sichtbar. In der Corona-Zeit werden an vielen Orten Gottesdienste und Andachten online gefeiert. Ebenso kann auch die Kollekte online erbeten werden.

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